Die ineffiziente Praxisorganisation kostet viel Zeit, Ressourcen und damit Geld – ein Zustand, den Philipp Gebhardt von BISS45 nicht länger hinnehmen wollte. Lesen Sie hier, wie der Kieferorthopäde dank Nelly die Arbeitsabläufe optimiert hat und nun Kosten einspart.
Der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Dr. Philipp Gebhardt und Gründer von BISS45 bietet in seinen Praxen in Berlin-Mitte und Charlottenburg kieferorthopädische Behandlungskunst auf höchstem Niveau. In die Praxen von BISS45 kommen Menschen, um Zahnfehlstellungen korrigieren zu lassen. Dabei ist es egal, in welchem Alter die Patient:innen sind: Teenager wie auch Erwachsene bekommen hier das Lächeln, das sie sich immer gewünscht haben!
Um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten, ist Philipp Gebhardt seit Jahren bewusster Vorreiter bei der Digitalisierung seiner kieferorthopädischen Praxis. Denn nur durch effiziente Praxisorganisation kann er kürze Behandlungen und weniger Termine garantieren.
Obwohl Philipp Gebhardt dafür gesorgt hat, dass seine Praxen immer auf dem neuesten digitalen Stand sind, arbeitete sein Team teilweise nicht effizient. Das lag an vielen verschiedenen Software-Lösungen, die er in seinen Praxen eingesetzt hat: „Wir hatten für praktisch jedes Problem in der Praxisorganisation ein eigenes Programm, das uns die Arbeit erleichtern sollte. Doch alle Software-Lösungen zusammengenommen, haben unterm Strich teilweise mehr Zeit durch die lange Einarbeitung und die komplizierte Handhabung gekostet.“, berichtet der Kieferorthopäde von den Problemen mit veralteter Software.
Damit produzierte BISS45 trotz aller Digitalisierungsbemühungen noch immer viel zu viel Papiermüll. „Ein großes Problem waren außerdem die fehlenden Schnittstellen. Die Programme haben nicht miteinander kommuniziert. Diese zusätzliche Arbeit mussten letztendlich meine Mitarbeiter:innen übernehmen – die auf diesem Wege natürlich ganz im Gegenteil nicht mehr Zeit gespart, sondern verbrannt haben“, so der Geschäftsführer.
Für diese Probleme gab es in den Praxen von Philipp Gebhardt lange Zeit keine Lösung – bis er schließlich im Rahmen seiner Tätigkeit als Investor von Nelly erfuhr. Denn der Gründer ist nicht nur Kieferorthopäde, sondern auch Angel Investor. Er investiert frühphasig in Startups und steht den Gründer:innen anschließend mit seinem langjährigen Business Know-how zur Seite.
Als Business Angel wird er regelmäßig von Startup-Gründer:innen angeschrieben, die ihm per Mail ihre Geschäftsideen pitchen. Eines dieser Pitch-Decks kam von den Nelly-Gründern. Philipp Gebhardt war auf Anhieb von der Idee begeistert: „Nelly war genau das, was ich in meinen eigenen Praxen brauchte. Ein Basic-Tool für die Patientenaufnahme und die Abrechnung. Anders als bei vielen anderen Startups war ich sofort interessiert an Nelly“, erinnert sich der Gründer.
Philipp Gebhardt entschied sich dazu, das Startup zu beraten – und natürlich die Software in seinen eigenen Praxen einzusetzen. Anders als die vielen bruchstückhaften Software-Lösungen war Nelly sofort einsatzbereit: „Meine bisherigen Programme waren so kompliziert zu bedienen, dass jeder Mitarbeiter zunächst eine Schulung absolvieren musste. Nelly hingegen war ab Tag eins sofort einsatzbereit – quasi „Plug and Play“, sagt der Gründer begeistert.
Nachdem Philipp Gebhardt im Januar 2022 die Nelly-Software erstmalig in seinen Praxen eingesetzt hat, hat er nun nach und nach alle überflüssigen Programme entfernt. Nelly ist nun die Basis-Software bei BISS45, mit der er und sein Team endlich die Patientenaufnahme digitalisieren können. Von der Anamnese, über den Kostenvoranschlag bis hin zur Unterschrift passiert nun alles digital!*
Doch nicht nur das: Auch die Abrechnung der Patient:innen, die ihre Zahnkorrekturen meist privat bezahlen, ist voll digitalisiert. „Alle Funktionen greifen bei Nelly ineinander. Meine Mitarbeiter:innen sparen so effektiv 30-60 Minuten pro Neupatient! Und vor allem reduzieren wir unsere Druckkosten: Mit Nelly brauchen wir bis zu 80 Prozent weniger Papier. Das hat noch keine Praxissoftware geschafft!“, sagt der Kieferorthopäde.
Das ist das Resümee nach nur fünf Monaten mit Nelly. Doch perspektivisch ist noch mehr möglich! „Wir haben letztes Jahr etwa 2.000 Neupatient:innen beraten. Mit Nelly sparen wir pro Patient:in etwa 30 Minuten. Dementsprechend rechne ich damit, dass wir zukünftig mit Nelly durch die digitalisierte Patientenaufnahme und die Abrechnung effektiv 500 Stunden Arbeitszeit im Jahr sparen – und das nur für eine Praxis!“, zeigt sich der Gründer begeistert.
Der Kieferorthopäde empfiehlt die Nutzung von Nelly uneingeschränkt anderen kieferorthopädischen Praxen. „Die Nelly-Gründer achten insbesondere auf die Bedürfnisse von Kieferorthopäden, die von anderen Software-Anbietern oft stiefmütterlich behandelt werden. Ich empfehle daher insbesondere Kieferorthopäd:innen die Software von Nelly!“, so der Rat des Fachzahnarztes.
Auch Sie wollen endlich Ihre Druckkosten reduzieren und die Patientenaufnahme modernisieren? Dann testen Sie Nelly noch heute kostenlos und unverbindlich. Buchen Sie gerne einen Termin für die Nelly-Demo und überzeugen Sie sich selbst!
*Ausgenommen ist die initiale Einwilligungserklärung zur Rechnungsabtretung im Dentalbereich nach GOZ §6 welche schriftlich unterschrieben werden muss. Mehr Informationen zu diesem Thema in unseren FAQs.