5 Praxissoftwares für Arztpraxen im Vergleich

Haben Sie den Überblick über die aktuellen Praxissoftware-Lösungen verloren? Nelly stellt Ihnen fünf Programme mit allen Vor- und Nachteilen und für verschiedene Facharzt-Richtungen vor, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

19.3.2024
Leitfaden
10
Min. Lesezeit
Autor:
© Tima Miroshnichenko/Pexels

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Die perfekte Praxissoftware für Ihre Bedürfnisse und die Ihres Teams zu finden, ist gar nicht so einfach. Schließlich gibt es viele verschiedene Anbieter. Die aktuelle Zulassungsliste für Praxisverwaltungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigung ist sechs Seiten lang und umfasst 126 Software-Lösungen. Der Funktionsumfang der einzelnen Programme reicht von der All-in-one-Software bis hin zur Praxissoftware nur mit Basis-Funktionen.

Braucht man eine Praxissoftware?   

Da die Wahl der richtigen Software viel Zeit in Anspruch nimmt, fragen sich viele Ärzte, ob sie überhaupt ein Praxisverwaltungssystem brauchen. Natürlich müssen Sie nicht zwingend eine Software-Lösung in Ihren Praxisalltag integrieren. Doch es stellt sich die Frage: Ergibt das Sinn angesichts der fortschreitenden Digitalisierung? Schließlich ist die Bereitstellung der elektronischen Patientenakte jetzt schon verpflichtend für Ärzte. Die Zukunft der Arztpraxis ist ohne Zweifel digital.

Doch auch neben diesem zukunftsweisenden Aspekt ist es für Sie als Arzt und Ihr Team sinnvoll, Arbeitsprozesse mit einer Software zu verschlanken. Denn egal, ob Sie Termine vergeben oder einen neuen Patienten aufnehmen möchten: Das alles funktioniert wesentlich schneller mit der richtigen digitalen Unterstützung. Damit schenken Sie sich selbst, Ihrem Praxisteam – und natürlich auch Ihren Patienten – wertvolle Zeit. Allein dieses Argument sollte ausreichen, um sich für die Praxissoftware und gegen die zeitfressende manuelle Verwaltung zu entscheiden. 

Darauf sollten Sie bei einer Praxissoftware achten 

Die richtige Praxissoftware kann Ihnen also viel Arbeit abnehmen und Ihnen und Ihrem Personal wertvolle Zeit schenken. Doch nur dann, wenn sich die Software in Ihre Praxisabläufe einfügt und sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Auf diese vier Kriterien sollten Sie bei der Auswahl achten: 

Praxisgröße und Facharztrichtung

Entscheidend für die Software ist zum Beispiel die Praxisgröße und die Fachrichtung – denn dementsprechend können sich wichtige Funktionen unterscheiden. Wichtig kann außerdem auch der mobile Zugriff auf die Daten in der Software sein. Beispielsweise dann, wenn Sie auch Hausbesuche durchführen. 

Funktionsumfang

Der Funktionsumfang ist ein wichtiges Kriterium. Denn hier gibt es von der All-in-one-Software bis zu sehr spezialisierten Lösungen alles. Vorsichtig sein sollten Sie bei einer Software mit zu vielen Möglichkeiten. Das kann die Handhabung verkomplizieren. Aber natürlich kann eine Software mit zu wenig Funktionen genauso hinderlich sein. Am besten sollte Ihre Software nur so viele Funktionen haben, wie Sie auch wirklich benötigen.  

Anbindungsmöglichkeiten

Achten Sie auch darauf, dass alle wichtigen Schnittstellen vorhanden sind. Wie zum Beispiel:

  • GDT-Schnittstelle (Anbindung an medizinische Geräte)
  • LDT-Schnittstelle (Labordatentransfer)
  • KVDT-Schnittstelle (Abrechnung Kassenärztliche Vereinigung)
  • GAD-Schnittstelle (Abrechnung von Privatpatient:innen)

Preis für Implementierung und monatliche Kosten

Wichtiges Kriterium ist darüber hinaus natürlich auch noch der Preis – und der kann sehr unterschiedlich ausfallen. Zwischen 100 und 4.000 Euro für die Implementierung ist alles möglich. Die laufenden monatlichen Kosten für Service und Updates bewegen sich meist im Bereich um 20 bis 100 Euro. Teilweise gibt es hier aber große Unterschiede je nach Funktionsumfang. 

5 Praxissoftware-Lösungen im Vergleich

Nelly hat fünf Praxissoftware-Lösungen für verschiedene Bedürfnisse und Fachrichtungen für Sie zusammengestellt: 

Das All in one Tool: Medistar

Ein Großteil der verfügbaren Praxissoftware-Lösungen auf dem Markt ist für den universellen Einsatz in Arztpraxen für alle Fachrichtungen vorgesehen – so auch Medistar. Die Software folgt einem modularen Aufbau. Sie können also selbst entscheiden, welche Funktionen Medistar umfassen soll.

Medistar ist die meistinstallierte Praxissoftware in Deutschland.

Die Software ist seit 1990 am Markt und eines der meistgenutzten Praxisverwaltungssysteme in deutschen Arztpraxen. Vom Praxiscontrolling bis über die Dokumentation bis zur Praxisorganisation sind alle gewünschten Funktionen – für alle Fachrichtungen – vorhanden. Doch das führt auch dazu, dass die Software dementsprechend umfangreich ausgestaltet ist. Medistar hat ein breites Schulungsangebot, sodass die Software vermutlich für kleine Praxen mit schlanken Prozessen ungeeignet ist. 

Kostenpunkt: ca. 80 Euro monatlich, Implementierungskosten: ca. 3.700 Euro

Die Software für Großpraxen: Epikur

Ebenfalls eine sehr bewährte und oft genutzte Software in Arztpraxen ist Epikur. Das Programm ist ebenso wie Medistar eine All-in-one-Lösung, die modular aufgebaut ist. Epikur möchte sich laut seiner Website an Einzelpraxen wie auch an Gemeinschafts- und Großpraxen richten.

Im Funktionsumfang sind ebenfalls alle Features enthalten, aus der Sie als Praxisinhaber frei wählen können. Vom Praxismanagement, über die Videosprechstunde bis hin zu Statistiken kann jede Funktion implementiert werden. Das Unternehmen wurde 1999 in Berlin gegründet und ist damit etwas jünger als das altbewährte Medistar. Dennoch ist die Fülle an Funktionen so umfangreich, dass die Software eher für Großpraxen geeignet ist. 

Kostenpunkt: ca. 30 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 450 Euro

Epikur - Die Software für Groß- und Gemeinschaftspraxen.

Praxissoftware für die Psychotherapie: PsyPrax

Wenn Sie Psychotherapeut sind und keine traditionelle All-in-one-Software nutzen möchten, könnten Sie sich auch eine für Ihre Fachrichtung zulegen. Zum Beispiel PsyPrax, die speziell für Psychotherapeuten entwickelt wurde. 

Ebenso wie bei den beiden ersten Software-Lösungen wartet Psyprax mit einem breitem Funktionsumfang auf und ist dennoch für Anfänger leicht bedienbar. In der Software enthalten ist u. a. die Abrechnung, Dokumentation und das Praxismanagement, wie auch die Auswertung und Durchführung des psychologischen Testverfahrens. Zusätzlich gibt es sogar ein spezielles Angebot für Praxisgründer und Praxisgründerinnen.  

Kostenpunkt: Nur auf Anfrage 

Praxissoftware für die Physiotherapie: Henara

Für Physiotherapeut:innen, aber auch für andere Heilberufe wie Ergotherapie, Logopädie, Podologie und Co. gibt es die Praxissoftware Henara. In dieser App enthalten sind viele hilfreiche Funktionen wie die Terminvergabe, die Abrechnung und die Behandlungsdokumentation. Zusätzlich wartet die App auch noch mit einer Spracheingabe und einem zusätzlichen Telefonassistenten (bei mehr als vier Anrufen pro Stunde) auf. 

Die Praxissoftware ist im Vergleich zu den „großen Urgesteinen“ noch relativ jung – Henara wurde erst 2014 gegründet. Daher setzt die Software stärker auf Digitalisierung und Mobilität. Alle Daten werden in der Cloud gespeichert und sind damit von jedem mobilen Endgerät aus einsehbar.

Kostenpunkt: ca. 21 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 210 Euro

Henara - Praxissoftware für Heilberufler.

Software für die Privatpraxis: Pixelmedics

Ebenfalls noch sehr jung am Markt ist die Software Pixelmedics, die sich auf die Verwaltung von Privatpraxen spezialisiert hat. Die Software ist modular aufgebaut, sodass viele Funktionen wie Terminplaner und Statistiken je nach gewünschtem Umfang hinzugebucht werden können. Natürlich ist mit der Software auch die GOÄ-Abrechnung möglich.

Das Programm ist sowohl für kleinere, wie auch größere Privatpraxen und für liquidationsberechtigte Krankenhausärzte und geeignet. Besonderes Augenmerk legt die Software wenig überraschend auf betriebswirtschaftliche Aspekte wie Analysen und Kostenvoranschläge. 

Kostenpunkt: ca. 50 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 3.800 Euro

Pixelmedic - Praxissoftware für die Privatpraxis.

All-in-one oder spezialisierte Software?

Alle hier vorgestellten Software-Lösungen haben eines gemeinsam: Sie wollen eine All-in-One-Software entweder für alle Arztpraxen oder für bestimmte Fachrichtungen sein. Doch gerade, wenn es (zu) viele Funktionen gibt, wirkt die Software schnell überladen und damit unübersichtlich. 

Und damit nicht genug: Denn können wirklich so viele verschiedene Funktionen von ein und derselben Software mit gleichbleibend hoher Qualität bedient werden? Gerade bei der Abrechnung sollten Sie sich lieber auf einen Experten in dem Bereich verlassen. 

Abrechnung mit den Finanz-Experten von Nelly 

Vertrauen Sie besser auf die Experten von Nelly. Nelly ist eine Software, die die Abrechnung in Arztpraxen digitalisiert und vereinfacht. Das cloudbasierte Programm hat Schnittstellen zu allen gängigen Praxisverwaltungssystemen, sodass sich die Software nahtlos in Ihre Arbeitsprozesse einfügt. So geht bei der Abrechnung garantiert nichts mehr schief, Ihr Praxispersonal hat eine intuitiv bedienbare Software und Ihre Patienten und Patientinnen bezahlen endlich schnell und reibungslos. Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall!

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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Die perfekte Praxissoftware für Ihre Bedürfnisse und die Ihres Teams zu finden, ist gar nicht so einfach. Schließlich gibt es viele verschiedene Anbieter. Die aktuelle Zulassungsliste für Praxisverwaltungssysteme der Kassenärztlichen Vereinigung ist sechs Seiten lang und umfasst 126 Software-Lösungen. Der Funktionsumfang der einzelnen Programme reicht von der All-in-one-Software bis hin zur Praxissoftware nur mit Basis-Funktionen.

Braucht man eine Praxissoftware?   

Da die Wahl der richtigen Software viel Zeit in Anspruch nimmt, fragen sich viele Ärzte, ob sie überhaupt ein Praxisverwaltungssystem brauchen. Natürlich müssen Sie nicht zwingend eine Software-Lösung in Ihren Praxisalltag integrieren. Doch es stellt sich die Frage: Ergibt das Sinn angesichts der fortschreitenden Digitalisierung? Schließlich ist die Bereitstellung der elektronischen Patientenakte jetzt schon verpflichtend für Ärzte. Die Zukunft der Arztpraxis ist ohne Zweifel digital.

Doch auch neben diesem zukunftsweisenden Aspekt ist es für Sie als Arzt und Ihr Team sinnvoll, Arbeitsprozesse mit einer Software zu verschlanken. Denn egal, ob Sie Termine vergeben oder einen neuen Patienten aufnehmen möchten: Das alles funktioniert wesentlich schneller mit der richtigen digitalen Unterstützung. Damit schenken Sie sich selbst, Ihrem Praxisteam – und natürlich auch Ihren Patienten – wertvolle Zeit. Allein dieses Argument sollte ausreichen, um sich für die Praxissoftware und gegen die zeitfressende manuelle Verwaltung zu entscheiden. 

Darauf sollten Sie bei einer Praxissoftware achten 

Die richtige Praxissoftware kann Ihnen also viel Arbeit abnehmen und Ihnen und Ihrem Personal wertvolle Zeit schenken. Doch nur dann, wenn sich die Software in Ihre Praxisabläufe einfügt und sich Ihren Bedürfnissen anpasst. Auf diese vier Kriterien sollten Sie bei der Auswahl achten: 

Praxisgröße und Facharztrichtung

Entscheidend für die Software ist zum Beispiel die Praxisgröße und die Fachrichtung – denn dementsprechend können sich wichtige Funktionen unterscheiden. Wichtig kann außerdem auch der mobile Zugriff auf die Daten in der Software sein. Beispielsweise dann, wenn Sie auch Hausbesuche durchführen. 

Funktionsumfang

Der Funktionsumfang ist ein wichtiges Kriterium. Denn hier gibt es von der All-in-one-Software bis zu sehr spezialisierten Lösungen alles. Vorsichtig sein sollten Sie bei einer Software mit zu vielen Möglichkeiten. Das kann die Handhabung verkomplizieren. Aber natürlich kann eine Software mit zu wenig Funktionen genauso hinderlich sein. Am besten sollte Ihre Software nur so viele Funktionen haben, wie Sie auch wirklich benötigen.  

Anbindungsmöglichkeiten

Achten Sie auch darauf, dass alle wichtigen Schnittstellen vorhanden sind. Wie zum Beispiel:

  • GDT-Schnittstelle (Anbindung an medizinische Geräte)
  • LDT-Schnittstelle (Labordatentransfer)
  • KVDT-Schnittstelle (Abrechnung Kassenärztliche Vereinigung)
  • GAD-Schnittstelle (Abrechnung von Privatpatient:innen)

Preis für Implementierung und monatliche Kosten

Wichtiges Kriterium ist darüber hinaus natürlich auch noch der Preis – und der kann sehr unterschiedlich ausfallen. Zwischen 100 und 4.000 Euro für die Implementierung ist alles möglich. Die laufenden monatlichen Kosten für Service und Updates bewegen sich meist im Bereich um 20 bis 100 Euro. Teilweise gibt es hier aber große Unterschiede je nach Funktionsumfang. 

5 Praxissoftware-Lösungen im Vergleich

Nelly hat fünf Praxissoftware-Lösungen für verschiedene Bedürfnisse und Fachrichtungen für Sie zusammengestellt: 

Das All in one Tool: Medistar

Ein Großteil der verfügbaren Praxissoftware-Lösungen auf dem Markt ist für den universellen Einsatz in Arztpraxen für alle Fachrichtungen vorgesehen – so auch Medistar. Die Software folgt einem modularen Aufbau. Sie können also selbst entscheiden, welche Funktionen Medistar umfassen soll.

Medistar ist die meistinstallierte Praxissoftware in Deutschland.

Die Software ist seit 1990 am Markt und eines der meistgenutzten Praxisverwaltungssysteme in deutschen Arztpraxen. Vom Praxiscontrolling bis über die Dokumentation bis zur Praxisorganisation sind alle gewünschten Funktionen – für alle Fachrichtungen – vorhanden. Doch das führt auch dazu, dass die Software dementsprechend umfangreich ausgestaltet ist. Medistar hat ein breites Schulungsangebot, sodass die Software vermutlich für kleine Praxen mit schlanken Prozessen ungeeignet ist. 

Kostenpunkt: ca. 80 Euro monatlich, Implementierungskosten: ca. 3.700 Euro

Die Software für Großpraxen: Epikur

Ebenfalls eine sehr bewährte und oft genutzte Software in Arztpraxen ist Epikur. Das Programm ist ebenso wie Medistar eine All-in-one-Lösung, die modular aufgebaut ist. Epikur möchte sich laut seiner Website an Einzelpraxen wie auch an Gemeinschafts- und Großpraxen richten.

Im Funktionsumfang sind ebenfalls alle Features enthalten, aus der Sie als Praxisinhaber frei wählen können. Vom Praxismanagement, über die Videosprechstunde bis hin zu Statistiken kann jede Funktion implementiert werden. Das Unternehmen wurde 1999 in Berlin gegründet und ist damit etwas jünger als das altbewährte Medistar. Dennoch ist die Fülle an Funktionen so umfangreich, dass die Software eher für Großpraxen geeignet ist. 

Kostenpunkt: ca. 30 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 450 Euro

Epikur - Die Software für Groß- und Gemeinschaftspraxen.

Praxissoftware für die Psychotherapie: PsyPrax

Wenn Sie Psychotherapeut sind und keine traditionelle All-in-one-Software nutzen möchten, könnten Sie sich auch eine für Ihre Fachrichtung zulegen. Zum Beispiel PsyPrax, die speziell für Psychotherapeuten entwickelt wurde. 

Ebenso wie bei den beiden ersten Software-Lösungen wartet Psyprax mit einem breitem Funktionsumfang auf und ist dennoch für Anfänger leicht bedienbar. In der Software enthalten ist u. a. die Abrechnung, Dokumentation und das Praxismanagement, wie auch die Auswertung und Durchführung des psychologischen Testverfahrens. Zusätzlich gibt es sogar ein spezielles Angebot für Praxisgründer und Praxisgründerinnen.  

Kostenpunkt: Nur auf Anfrage 

Praxissoftware für die Physiotherapie: Henara

Für Physiotherapeut:innen, aber auch für andere Heilberufe wie Ergotherapie, Logopädie, Podologie und Co. gibt es die Praxissoftware Henara. In dieser App enthalten sind viele hilfreiche Funktionen wie die Terminvergabe, die Abrechnung und die Behandlungsdokumentation. Zusätzlich wartet die App auch noch mit einer Spracheingabe und einem zusätzlichen Telefonassistenten (bei mehr als vier Anrufen pro Stunde) auf. 

Die Praxissoftware ist im Vergleich zu den „großen Urgesteinen“ noch relativ jung – Henara wurde erst 2014 gegründet. Daher setzt die Software stärker auf Digitalisierung und Mobilität. Alle Daten werden in der Cloud gespeichert und sind damit von jedem mobilen Endgerät aus einsehbar.

Kostenpunkt: ca. 21 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 210 Euro

Henara - Praxissoftware für Heilberufler.

Software für die Privatpraxis: Pixelmedics

Ebenfalls noch sehr jung am Markt ist die Software Pixelmedics, die sich auf die Verwaltung von Privatpraxen spezialisiert hat. Die Software ist modular aufgebaut, sodass viele Funktionen wie Terminplaner und Statistiken je nach gewünschtem Umfang hinzugebucht werden können. Natürlich ist mit der Software auch die GOÄ-Abrechnung möglich.

Das Programm ist sowohl für kleinere, wie auch größere Privatpraxen und für liquidationsberechtigte Krankenhausärzte und geeignet. Besonderes Augenmerk legt die Software wenig überraschend auf betriebswirtschaftliche Aspekte wie Analysen und Kostenvoranschläge. 

Kostenpunkt: ca. 50 Euro monatlich, Implementierungskosten: ab 3.800 Euro

Pixelmedic - Praxissoftware für die Privatpraxis.

All-in-one oder spezialisierte Software?

Alle hier vorgestellten Software-Lösungen haben eines gemeinsam: Sie wollen eine All-in-One-Software entweder für alle Arztpraxen oder für bestimmte Fachrichtungen sein. Doch gerade, wenn es (zu) viele Funktionen gibt, wirkt die Software schnell überladen und damit unübersichtlich. 

Und damit nicht genug: Denn können wirklich so viele verschiedene Funktionen von ein und derselben Software mit gleichbleibend hoher Qualität bedient werden? Gerade bei der Abrechnung sollten Sie sich lieber auf einen Experten in dem Bereich verlassen. 

Abrechnung mit den Finanz-Experten von Nelly 

Vertrauen Sie besser auf die Experten von Nelly. Nelly ist eine Software, die die Abrechnung in Arztpraxen digitalisiert und vereinfacht. Das cloudbasierte Programm hat Schnittstellen zu allen gängigen Praxisverwaltungssystemen, sodass sich die Software nahtlos in Ihre Arbeitsprozesse einfügt. So geht bei der Abrechnung garantiert nichts mehr schief, Ihr Praxispersonal hat eine intuitiv bedienbare Software und Ihre Patienten und Patientinnen bezahlen endlich schnell und reibungslos. Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall!

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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Melanie Schröder

Autorin

Melanie Schröder ist Gründerin von contentheldin.de und auf das Blog-Marketing von Tech-Startups spezialisiert.

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