Medizinische Fachangestellte verdienen mehr Wertschätzung – so entlasten Sie Ihre MFA

Die Arbeitsbelastung von medizinischen Fachangestellten war schon immer sehr hoch. Doch seit Beginn der Pandemie kommen auch die sehr stressresistenten MFAs an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen – und teilweise darüber hinaus. Lesen Sie jetzt, wie Sie Ihre Mitarbeitenden entlasten.

19.3.2024
Praxispersonal
6
Min. Lesezeit
Autor:
© Cedric Fauntleroy/Pexels

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Ohne medizinische Fachangestellte wäre die alltägliche Arbeit in der Praxis undenkbar. Gerade in Zeiten der Pandemie sind sie eine wichtige Stütze, ohne die das Gesundheitssystem in Deutschland nicht funktionieren würde. Obwohl MFAs so wichtig sind, beklagen sich viele über mangelnde Wertschätzung. Denn nicht einmal die Bundesregierung möchte diesem zweifelsohne systemrelevanten Personal eine Corona-Prämie für ihren herausragenden Einsatz zahlen. 

Medizinische Fachangestellte arbeiten am Limit  

Der Arbeitsalltag einer MFA war schon immer stressig. Es klingelt nahezu ununterbrochen das Telefon, während Patienten am Empfangstresen bedient werden wollen, während der Arzt auch noch ein wichtiges Anliegen hat, das sofort erledigt werden muss. Medizinische Fachangestellte müssen also viele Aufgaben synchron und unter enormem Zeitdruck erledigen. Das war schon vor Corona kein einfacher Job. 

Doch angesichts der Pandemie hat sich die Lage in deutschen Arztpraxen noch weiter verschärft. Schließlich werden etwa 13 von 14 Corona-Patienten in Praxen behandelt. MFAs müssen neben ihren regulären Aufgaben also auch noch dringende Fragen der Patienten für beispielsweise Quarantäneregelungen beantworten, die sich oft ändern. Sie selbst sind sich ständig ändernden Test- und Impfregeln unterworfen. Zusätzlich haben sie ein hohes Risiko, infiziert zu werden und müssen auch noch die staatlichen Hygieneregeln durchsetzen, für die nicht jeder Patient Verständnis hat. 

Anzahl der Corona-Patienten, die in Arztpraxen behandelt werden.

Erschwerend hinzu kommt das Dokumentationschaos: Denn auch die Formalitäten ändern sich fortlaufend. Ein gutes Beispiel ist die Abrechnung für den Corona-Test. Die Formulare und Codierungen dafür werden ständig aktualisiert.  

Studie belegt hohe Arbeitsbelastung im Praxismanagement 

Dass der Stresslevel für Medizinische Fachangestellte sehr hoch ist, bestätigt auch eine Studie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben rund 900 MFAs hinsichtlich ihrer psychosozialen Arbeitsbedingungen befragt. Das Ergebnis: Die Arbeitsbelastung und der Stress, dem MFAs in ihrem Berufsalltag ausgesetzt sind, ist unverhältnismäßig hoch. Drei von vier Medizinischen Fachangestellten geben an, dass die Anstrengungen für ihre Arbeit höher sind als die Belohnung, die dem gegenübersteht.

Diese (finanzielle) Geringschätzung der MFAs ist belegt: Sie verdienen im Schnitt etwa 2.000 bis 2.800 Euro pro Monat. Mit Weiterbildungen können sie auf 3.900 Euro kommen. Doch das ist angesichts der Arbeitsbelastung, der Überstunden und teilweise auch der Schichtarbeit ein geringer Lohn.

Kein Corona-Bonus für Medizinische Fachangestellte

Zurecht fühlen sich viele MFAs deshalb nicht ausreichend in ihrer wichtigen Arbeit wertgeschätzt. Doch das Fass zum Überlaufen gebracht hat nun die Ankündigung der Bundesregierung, keine Corona-Prämie an Medizinische Fachangestellte zu zahlen. Pflegekräfte in Krankenhäusern werden hingegen für ihre Anstrengungen mit einem Bonus belohnt. 

Das ist ein Schlag ins Gesicht vieler Medizinischer Fachangestellter. Ende 2021 haben zahlreiche MFAs deshalb in einer Protestaktion Briefe mit persönlichen Schilderungen aus ihrem Arbeitsalltag an das Bundesgesundheitsministerium übergeben. Unterstützt werden sie in ihrem Anliegen von vielen Verbänden. Beispielsweise steht auch der Präsident der Bundesärztekammer von Bremen auf der Seite der MFAs:  

Die medizinische Fachangestellte arbeiten an ihrem Limit.

MFAs wenden sich mit Protestbriefen an die Bundesregierung

Der Verband medizinischer Fachberufe e. V. hat einige dieser Protestbriefe auf seiner Website anonym veröffentlicht. Die geschilderten Erlebnisse sind teilweise sehr persönlich und zeugen davon, wie die Arbeitsbelastung – und die mangelnde Wertschätzung dafür – an die psychische Substanz gehen können. 

Zu wenig Gehalt bei zu vielen Überstunden

Viele MFAs fühlen sich gegenüber Krankenpfleger benachteiligt und zu schlecht entlohnt. Dazu kommt die enorme Anzahl an Überstunden. Eine MFA schreibt in ihrem Protestbrief dazu:

„Wir MFA arbeiten mittlerweile ohne Pausen bis zu 14 Std täglich für einen Hungerlohn!!!! Krankenschwestern und Altenpfleger verdienen fast das 3fach wie ich es tue und werden mehr hervor gehoben als MFA.“

Hohes Infektionsrisiko und Bürokratie ohne Ende

Besonders die sich immer wieder ändernden Vorgaben der Bundesregierung hinsichtlich Hygienemaßnahmen sind für die MFAs sehr belastend. Vor allem, wenn die entsprechenden Materialien dafür nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind, wie eine Medizinische Fachangestellte schreibt:

„Wir sind es die die ersten Kontakte zu den meisten Infizierten haben. Jeden Tag neue Verordnungen. Schutzkleidung kam nur spärlich. Abstriche, Impfungen alles muss Organisiert werden. Bürokratie ohne Ende.“

MFAs an der psychischen Belastungsgrenze 

Und auch langjährige Mitarbeitende wenden sich hilfesuchend an das Bundesgesundheitsministerium. Denn der Andrang von Patienten ist so hoch, dass er für die MFAs nur unter hohem emotionalen Stress zu bewältigen ist: 

„Liebe Regierung, Herr Lauterbach, ich bin MFA seit 24 Jahren. Ich liebe meinem Beruf, habe es nie bereut. Doch diese Situation ist wirklich zu viel. Wir sind 3 MFAs bei 2 Ärzten, tägl. Infektsprechstunde mit bis zu 40 Patienten […]. Über 2000 Pat. im Quartal, Samstag Impfaktion 500 Pat., 200 Anrufe tägl. ist nichts + Email Kontakt. Manchmal weine ich schon um 9.00 weil ich nicht mehr kann.“

Entlasten Sie Ihre MFA 

Ganz klar: So kann es nicht weitergehen. Medizinische Fachangestellte verdienen mehr Anerkennung – sowohl gesellschaftlich wie auch finanziell. Zusätzlich muss der Stresslevel langfristig gesenkt werden. Schließlich kann eine Praxis ohne Medizinische Fachangestellte nicht funktionieren. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung herrscht bereits jetzt akuter Personalmangel. Gleichzeitig ist der Beruf für junge Menschen unter diesen Bedingungen sehr unattraktiv, was den Personalmangel zukünftig noch verschärfen wird. Umso wichtiger ist es für Sie als Arzt, Ihrer MFA den Berufsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten. 

Kümmern Sie sich deshalb gut um das Rückgrat Ihrer Praxis. Behandeln Sie Ihre Mitarbeitenden grundsätzlich mit Wertschätzung und Respekt. Zeigen Sie immer wieder, wie zufrieden Sie mit ihrer Arbeit sind. Versuchen Sie außerdem, die Arbeitslast Ihrer MFAs zu reduzieren, wo es nur geht. Es gibt viele Software-Lösungen, die sich darauf spezialisiert haben, Ihren MFAs den Arbeitsalltag zu erleichtern. 

Nelly als Assistenz für Ihre Assistenz 

Beispielsweise kann Ihre Medizinische Fachangestellte mit der Software-Lösung von Nelly 90 Minuten sparen – und das jeden Tag. Das ist möglich durch die innovative Patientenaufnahme via QR-Code. Ihre Patienten benötigen dazu kein externes Tablet und müssen auch keine App herunterladen. Sie benötigen nur Ihr Smartphone. Ihre MFA muss weder das Anamnese-Formular ausdrucken noch es anschließend einscannen oder nach einer gewissen Zeit schreddern.

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Vereinfachen Sie das Leben Ihrer Medizinischen Fachangestellten 

Machen Sie den stressigen Arbeitsalltag Ihrer MFA etwas leichter. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Praxis auch unter Patientenansturm beherrschbar bleibt. Und vor allem: Machen Sie Ihre MFA glücklich, damit sie auch zukünftig gerne in Ihrer Praxis arbeitet. Wir beraten Sie unverbindlich und kostenlos zu Ihrem individuellen Fall!

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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Ohne medizinische Fachangestellte wäre die alltägliche Arbeit in der Praxis undenkbar. Gerade in Zeiten der Pandemie sind sie eine wichtige Stütze, ohne die das Gesundheitssystem in Deutschland nicht funktionieren würde. Obwohl MFAs so wichtig sind, beklagen sich viele über mangelnde Wertschätzung. Denn nicht einmal die Bundesregierung möchte diesem zweifelsohne systemrelevanten Personal eine Corona-Prämie für ihren herausragenden Einsatz zahlen. 

Medizinische Fachangestellte arbeiten am Limit  

Der Arbeitsalltag einer MFA war schon immer stressig. Es klingelt nahezu ununterbrochen das Telefon, während Patienten am Empfangstresen bedient werden wollen, während der Arzt auch noch ein wichtiges Anliegen hat, das sofort erledigt werden muss. Medizinische Fachangestellte müssen also viele Aufgaben synchron und unter enormem Zeitdruck erledigen. Das war schon vor Corona kein einfacher Job. 

Doch angesichts der Pandemie hat sich die Lage in deutschen Arztpraxen noch weiter verschärft. Schließlich werden etwa 13 von 14 Corona-Patienten in Praxen behandelt. MFAs müssen neben ihren regulären Aufgaben also auch noch dringende Fragen der Patienten für beispielsweise Quarantäneregelungen beantworten, die sich oft ändern. Sie selbst sind sich ständig ändernden Test- und Impfregeln unterworfen. Zusätzlich haben sie ein hohes Risiko, infiziert zu werden und müssen auch noch die staatlichen Hygieneregeln durchsetzen, für die nicht jeder Patient Verständnis hat. 

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Erschwerend hinzu kommt das Dokumentationschaos: Denn auch die Formalitäten ändern sich fortlaufend. Ein gutes Beispiel ist die Abrechnung für den Corona-Test. Die Formulare und Codierungen dafür werden ständig aktualisiert.  

Studie belegt hohe Arbeitsbelastung im Praxismanagement 

Dass der Stresslevel für Medizinische Fachangestellte sehr hoch ist, bestätigt auch eine Studie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben rund 900 MFAs hinsichtlich ihrer psychosozialen Arbeitsbedingungen befragt. Das Ergebnis: Die Arbeitsbelastung und der Stress, dem MFAs in ihrem Berufsalltag ausgesetzt sind, ist unverhältnismäßig hoch. Drei von vier Medizinischen Fachangestellten geben an, dass die Anstrengungen für ihre Arbeit höher sind als die Belohnung, die dem gegenübersteht.

Diese (finanzielle) Geringschätzung der MFAs ist belegt: Sie verdienen im Schnitt etwa 2.000 bis 2.800 Euro pro Monat. Mit Weiterbildungen können sie auf 3.900 Euro kommen. Doch das ist angesichts der Arbeitsbelastung, der Überstunden und teilweise auch der Schichtarbeit ein geringer Lohn.

Kein Corona-Bonus für Medizinische Fachangestellte

Zurecht fühlen sich viele MFAs deshalb nicht ausreichend in ihrer wichtigen Arbeit wertgeschätzt. Doch das Fass zum Überlaufen gebracht hat nun die Ankündigung der Bundesregierung, keine Corona-Prämie an Medizinische Fachangestellte zu zahlen. Pflegekräfte in Krankenhäusern werden hingegen für ihre Anstrengungen mit einem Bonus belohnt. 

Das ist ein Schlag ins Gesicht vieler Medizinischer Fachangestellter. Ende 2021 haben zahlreiche MFAs deshalb in einer Protestaktion Briefe mit persönlichen Schilderungen aus ihrem Arbeitsalltag an das Bundesgesundheitsministerium übergeben. Unterstützt werden sie in ihrem Anliegen von vielen Verbänden. Beispielsweise steht auch der Präsident der Bundesärztekammer von Bremen auf der Seite der MFAs:  

Die medizinische Fachangestellte arbeiten an ihrem Limit.

MFAs wenden sich mit Protestbriefen an die Bundesregierung

Der Verband medizinischer Fachberufe e. V. hat einige dieser Protestbriefe auf seiner Website anonym veröffentlicht. Die geschilderten Erlebnisse sind teilweise sehr persönlich und zeugen davon, wie die Arbeitsbelastung – und die mangelnde Wertschätzung dafür – an die psychische Substanz gehen können. 

Zu wenig Gehalt bei zu vielen Überstunden

Viele MFAs fühlen sich gegenüber Krankenpfleger benachteiligt und zu schlecht entlohnt. Dazu kommt die enorme Anzahl an Überstunden. Eine MFA schreibt in ihrem Protestbrief dazu:

„Wir MFA arbeiten mittlerweile ohne Pausen bis zu 14 Std täglich für einen Hungerlohn!!!! Krankenschwestern und Altenpfleger verdienen fast das 3fach wie ich es tue und werden mehr hervor gehoben als MFA.“

Hohes Infektionsrisiko und Bürokratie ohne Ende

Besonders die sich immer wieder ändernden Vorgaben der Bundesregierung hinsichtlich Hygienemaßnahmen sind für die MFAs sehr belastend. Vor allem, wenn die entsprechenden Materialien dafür nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind, wie eine Medizinische Fachangestellte schreibt:

„Wir sind es die die ersten Kontakte zu den meisten Infizierten haben. Jeden Tag neue Verordnungen. Schutzkleidung kam nur spärlich. Abstriche, Impfungen alles muss Organisiert werden. Bürokratie ohne Ende.“

MFAs an der psychischen Belastungsgrenze 

Und auch langjährige Mitarbeitende wenden sich hilfesuchend an das Bundesgesundheitsministerium. Denn der Andrang von Patienten ist so hoch, dass er für die MFAs nur unter hohem emotionalen Stress zu bewältigen ist: 

„Liebe Regierung, Herr Lauterbach, ich bin MFA seit 24 Jahren. Ich liebe meinem Beruf, habe es nie bereut. Doch diese Situation ist wirklich zu viel. Wir sind 3 MFAs bei 2 Ärzten, tägl. Infektsprechstunde mit bis zu 40 Patienten […]. Über 2000 Pat. im Quartal, Samstag Impfaktion 500 Pat., 200 Anrufe tägl. ist nichts + Email Kontakt. Manchmal weine ich schon um 9.00 weil ich nicht mehr kann.“

Entlasten Sie Ihre MFA 

Ganz klar: So kann es nicht weitergehen. Medizinische Fachangestellte verdienen mehr Anerkennung – sowohl gesellschaftlich wie auch finanziell. Zusätzlich muss der Stresslevel langfristig gesenkt werden. Schließlich kann eine Praxis ohne Medizinische Fachangestellte nicht funktionieren. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastung herrscht bereits jetzt akuter Personalmangel. Gleichzeitig ist der Beruf für junge Menschen unter diesen Bedingungen sehr unattraktiv, was den Personalmangel zukünftig noch verschärfen wird. Umso wichtiger ist es für Sie als Arzt, Ihrer MFA den Berufsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten. 

Kümmern Sie sich deshalb gut um das Rückgrat Ihrer Praxis. Behandeln Sie Ihre Mitarbeitenden grundsätzlich mit Wertschätzung und Respekt. Zeigen Sie immer wieder, wie zufrieden Sie mit ihrer Arbeit sind. Versuchen Sie außerdem, die Arbeitslast Ihrer MFAs zu reduzieren, wo es nur geht. Es gibt viele Software-Lösungen, die sich darauf spezialisiert haben, Ihren MFAs den Arbeitsalltag zu erleichtern. 

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Beispielsweise kann Ihre Medizinische Fachangestellte mit der Software-Lösung von Nelly 90 Minuten sparen – und das jeden Tag. Das ist möglich durch die innovative Patientenaufnahme via QR-Code. Ihre Patienten benötigen dazu kein externes Tablet und müssen auch keine App herunterladen. Sie benötigen nur Ihr Smartphone. Ihre MFA muss weder das Anamnese-Formular ausdrucken noch es anschließend einscannen oder nach einer gewissen Zeit schreddern.

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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Melanie Schröder

Autorin

Melanie Schröder ist Gründerin von contentheldin.de und auf das Blog-Marketing von Tech-Startups spezialisiert.

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