5 Tipps: So gelingt Nachhaltigkeit in der Arzt- und Zahnarztpraxis

In der aktuellen Klimakrise ist Umweltschutz auf allen Ebenen von entscheidender Bedeutung. Dazu gehört auch die Nachhaltigkeit in der Zahnarztpraxis oder in Arztpraxen im Allgemeinen. Entdecken Sie vier praktische Tipps, um Ihre Praxis nachhaltiger zu gestalten und zum Schutz unserer Umwelt beizutragen.

19.3.2024
Digitalisierung
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Min. Lesezeit
Autor:
© Steve Johnson/Pexels

Die wichtigsten Antworten über Nachhaltigkeit in Arztpraxen auf einen Blick:

Was bedeutet Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen?

Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen bedeutet beim Umgang mit Ressourcen neben der Hygiene auch auf Umweltaspekte zu achten. Dazu zählt u.a. weniger Verbrauchsmaterialien zu verwenden sowie Abfall richtig zu entsorgen und ggf. zu recyclen. Außerdem lässt sich durch digitale Prozesse Müll vermeiden.

Wie realisiere ich in meiner Arzt- oder Zahnarztpraxis Nachhaltigkeit?


Selbst mit kleinen Maßnahmen können Sie in Ihrer Arzt- oder Zahnarztpraxis Nachhaltigkeit umsetzen. Indem Sie auf Ökostrom umsteigen, Müll trennen und recyceln, Polymedikation und Dosieraerosol vermeiden und auf digitale Prozesse in der Praxisorganisation umsteigen, tragen Sie maßgeblich zum Umweltschutz bei.

Das Gesundheitswesen ist jährlich für etwa 5,2 Prozent der Treibhausgase in Deutschland verantwortlich. Auch wenn dieser Prozentsatz zunächst gering erscheinen mag, entspricht dies tatsächlich 54 Millionen Tonnen CO₂. Dadurch wird deutlich: Die Medizinbranche muss nachhaltiger werden. Auch Arzt- und Zahnarztpraxen sind hierbei gefragt und können aktiv dazu beitragen, unser Klima zu schützen.

Eine Studie hat gezeigt, dass fast 60 Prozent der Treibhausgasemissionen in einer durchschnittlichen Praxis auf Medikamente und etwa 20 Prozent auf den Einkauf zurückfallen. Wie können Sie also Ihren ökologischen Fußabdruck in diesen Bereichen reduzieren? Hier sind einige Tipps, wie man eine Arzt- oder Zahnarztpraxis nachhaltig gestalten kann, um nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Patienten und die Effizienz der Praxis zu haben.

Das deutsche Gesundheitswesen ist jährlich für 54 Millionen Tonnen CO₂ verantwortlich.

Tipp 1: Setzen Sie Medikamente richtig ein

Medikamente sind in Arztpraxen für einen Großteil der CO₂-Emission verantwortlich. Allerdings lassen sich medikamentöse Behandlungen meist nicht vollständig vermeiden, da das Wohlbefinden der Patienten von den Arzneimitteln abhängt. Dennoch kann es stark helfen, auf zwei Dinge besonders zu achten, um beim Einsatz von Medikamenten nachhaltiger vorzugehen.

Polymedikation vermeiden

Polymedikation bezeichnet die langfristige Einnahme verschiedener Medikamente. Aufgrund der aufwändigen Produktion der Arzneimittel stellt dies jedoch eine Belastung für die Umwelt dar. Durch regelmäßige Überprüfung der Medikationspläne Ihrer Patienten und das Aussortieren von überflüssigen Arzneimitteln können Sie nicht nur Übermedikation vermeiden, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Dosieraerosol gilt als Klimakiller

Wussten Sie, dass die Verschreibung von Dosieraerosolen in Ihrer Praxis größere ökologische Auswirkungen hat als Ihr Stromverbrauch und die Beheizung Ihrer Räume? Dies liegt an den verwendeten Treibgasen, die zur Inhalation von Medikamenten genutzt werden und besonders umweltschädlich sind. Glücklicherweise können Dosieraerosole häufig durch umweltfreundlichere Pulverinhalatoren ersetzt werden.

Als größte Klimakiller in Arztpraxen gelten Polymedikation und Dosieraerosol.

Tipp 2: Entsorgen Sie Ihren medizinischen Abfall richtig

Doch wie entsorgen Sie etwa die nicht mehr benötigten Inhalatoren, Kartuschen und Kapseln nachhaltig? Richtiges Abfallmanagement ist ein Schlüssel zur Förderung der Nachhaltigkeit in Ihrer Zahnarztpraxis oder Arztpraxis. Selbst wenn Sie bereits aktiv Ressourcen sparen und Müll weitestgehend vermeiden, ist es wahrscheinlich, dass Sie in Ihrer Arztpraxis oder Zahnarztpraxis nicht komplett im Sinne von "Zero Waste“ agieren können. Aufgrund strenger Hygieneauflagen ist es schwierig bis unmöglich, medizinischen Abfall zu vermeiden. Aus diesem Grund wird die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten nicht empfohlen.

Sie können einen Beitrag um Umweltschutz leisten, indem Sie Ihren Müll richtig entsorgen. Benutzte Spritzen und weitere potentiell mit Krankheitserregern belasteten Materialien müssen daher ordnungsgemäß unter Beachtung des Arbeitsschutzes und des Abfallrechts entsorgt werden. Welche Regeln es gibt, erfahren Sie in der „Vollzugshilfe zur Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes“ der Bund und Länder. Mehr über den Umgang mit medizinischem Abfall können Sie auch auf lass-dich-nieder.de nachlesen.

Tipp 3: Reduzieren Sie Verbrauchsmaterialien

Effektiver als nur die korrekte Entsorgung ist die Müllvermeidung selbst. Auch wenn Sie zwar in der Behandlung wenig ändern können, lässt sich der Materialverbrauch im Praxismanagement deutlich reduzieren. Denn bei der Organisation Ihrer Arztpraxis oder Zahnarztpraxis haben Sie größeren Einfluss auf den Umweltschutz. Hier können Sie durch eine bewusste Materialwahl entscheidende Weichen für eine ressourcenschonende Betriebsführung stellen:

  • Reduzieren Sie den Verbrauch von Einwegmaterialien: Überprüfen Sie Ihre Gewohnheiten und hinterfragen Sie zum Beispiel, ob mehrere Papiertücher wirklich notwendig sind.
  • Achten Sie auf umweltfreundliche Verpackungen: Wenn Sie Pakete versenden müssen, verzichten Sie idealerweise auf Plastik und Styropor. Es gibt mittlerweile viele Unternehmen, die sich auf die Herstellung von nachhaltigeren Alternativen spezialisiert haben.
  • Bestellen Sie in Groß- und Nachfüllpackungen: Statt den Lieferdienst mehrmals kommen zu lassen, ordern Sie Verbrauchsmaterialien in größeren Mengen. Dies spart CO₂ und reduziert den Verbrauch von Verpackungsmaterial.
Dies sind einige der Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Verbrauchsmaterial reduzieren können.

Tipp 4: Ergreifen Sie energieeffiziente Maßnahmen

Eine Reduzierung des Energieverbrauchs kann durch den Einsatz energieeffizienter Beleuchtung, programmierbarer Thermostate und energieeffizienter Geräte erreicht werden. Die Installation von Solarpanelen auf dem Dach kann auch eine nachhaltige Energiequelle für die Praxis bieten.

Integrieren Sie zudem wassersparende Maßnahmen wie das Installieren von wassersparenden Armaturen und Toiletten. Sensibilisieren Sie auch Mitarbeiter und Patienten für den sparsamen Umgang mit Wasser, indem Sie informative Hinweise anbringen.Außerdem können Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften, indem Sie Informationen über öffentliche Verkehrsmittel auf Ihrer Website bereitstellen.

Sie können auch Ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, Fahrgemeinschaften zur Arbeit zu bilden. Dies reduziert den individuellen CO2-Fußabdruck erheblich. Bilden Sie in diesem Sinne Ihre Mitarbeiter regelmäßig in umweltfreundlichen Praktiken und nachhaltigem Verhalten aus. Durch Sensibilisierungskampagnen können auch Patienten dazu ermutigt werden, nachhaltige Verhaltensweisen zu übernehmen.

Tipp 5: Digitalisieren Sie Ihre Praxis

Zum Verbrauchsmaterial einer Arzt- und Zahnarztpraxis gehört auch Druckerpapier. Hier gibt es großes Einsparungspotenzial - durch eine Digitalisierung Ihrer Praxis können Sie deutlich nachhaltiger agieren. Führen Sie daher in Ihrer Praxis eine digitale Anamnese, Abrechnung und Patientenkommunikation ein. Mit Nelly können Sie diese sonst ressourcenintensiven Prozesse ganz einfach mit wenigen Klicks digital erledigen. 

  1. Ihre Patienten füllen alle Dokumente und Anamneseangaben auf ihrem eigenen Smartphone aus und hinterlegen ihre Zahlungsinformationen.
  2. Nelly speichert alle Informationen rechts- und datenschutzkonform im Praxismanagementsystem. 
  3. Die Abrechnung wird anschließend automatisch von Nelly initiiert.
Mit Nelly können Sie Papier sparen und zu einer nachhaltigeren Praxis werden.

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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Das Gesundheitswesen ist jährlich für etwa 5,2 Prozent der Treibhausgase in Deutschland verantwortlich. Auch wenn dieser Prozentsatz zunächst gering erscheinen mag, entspricht dies tatsächlich 54 Millionen Tonnen CO₂. Dadurch wird deutlich: Die Medizinbranche muss nachhaltiger werden. Auch Arzt- und Zahnarztpraxen sind hierbei gefragt und können aktiv dazu beitragen, unser Klima zu schützen.

Eine Studie hat gezeigt, dass fast 60 Prozent der Treibhausgasemissionen in einer durchschnittlichen Praxis auf Medikamente und etwa 20 Prozent auf den Einkauf zurückfallen. Wie können Sie also Ihren ökologischen Fußabdruck in diesen Bereichen reduzieren? Hier sind einige Tipps, wie man eine Arzt- oder Zahnarztpraxis nachhaltig gestalten kann, um nicht nur die Umwelt zu schützen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Patienten und die Effizienz der Praxis zu haben.

Das deutsche Gesundheitswesen ist jährlich für 54 Millionen Tonnen CO₂ verantwortlich.

Tipp 1: Setzen Sie Medikamente richtig ein

Medikamente sind in Arztpraxen für einen Großteil der CO₂-Emission verantwortlich. Allerdings lassen sich medikamentöse Behandlungen meist nicht vollständig vermeiden, da das Wohlbefinden der Patienten von den Arzneimitteln abhängt. Dennoch kann es stark helfen, auf zwei Dinge besonders zu achten, um beim Einsatz von Medikamenten nachhaltiger vorzugehen.

Polymedikation vermeiden

Polymedikation bezeichnet die langfristige Einnahme verschiedener Medikamente. Aufgrund der aufwändigen Produktion der Arzneimittel stellt dies jedoch eine Belastung für die Umwelt dar. Durch regelmäßige Überprüfung der Medikationspläne Ihrer Patienten und das Aussortieren von überflüssigen Arzneimitteln können Sie nicht nur Übermedikation vermeiden, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

Dosieraerosol gilt als Klimakiller

Wussten Sie, dass die Verschreibung von Dosieraerosolen in Ihrer Praxis größere ökologische Auswirkungen hat als Ihr Stromverbrauch und die Beheizung Ihrer Räume? Dies liegt an den verwendeten Treibgasen, die zur Inhalation von Medikamenten genutzt werden und besonders umweltschädlich sind. Glücklicherweise können Dosieraerosole häufig durch umweltfreundlichere Pulverinhalatoren ersetzt werden.

Als größte Klimakiller in Arztpraxen gelten Polymedikation und Dosieraerosol.

Tipp 2: Entsorgen Sie Ihren medizinischen Abfall richtig

Doch wie entsorgen Sie etwa die nicht mehr benötigten Inhalatoren, Kartuschen und Kapseln nachhaltig? Richtiges Abfallmanagement ist ein Schlüssel zur Förderung der Nachhaltigkeit in Ihrer Zahnarztpraxis oder Arztpraxis. Selbst wenn Sie bereits aktiv Ressourcen sparen und Müll weitestgehend vermeiden, ist es wahrscheinlich, dass Sie in Ihrer Arztpraxis oder Zahnarztpraxis nicht komplett im Sinne von "Zero Waste“ agieren können. Aufgrund strenger Hygieneauflagen ist es schwierig bis unmöglich, medizinischen Abfall zu vermeiden. Aus diesem Grund wird die Wiederaufbereitung von Einmalprodukten nicht empfohlen.

Sie können einen Beitrag um Umweltschutz leisten, indem Sie Ihren Müll richtig entsorgen. Benutzte Spritzen und weitere potentiell mit Krankheitserregern belasteten Materialien müssen daher ordnungsgemäß unter Beachtung des Arbeitsschutzes und des Abfallrechts entsorgt werden. Welche Regeln es gibt, erfahren Sie in der „Vollzugshilfe zur Entsorgung von Abfällen aus Einrichtungen des Gesundheitsdienstes“ der Bund und Länder. Mehr über den Umgang mit medizinischem Abfall können Sie auch auf lass-dich-nieder.de nachlesen.

Tipp 3: Reduzieren Sie Verbrauchsmaterialien

Effektiver als nur die korrekte Entsorgung ist die Müllvermeidung selbst. Auch wenn Sie zwar in der Behandlung wenig ändern können, lässt sich der Materialverbrauch im Praxismanagement deutlich reduzieren. Denn bei der Organisation Ihrer Arztpraxis oder Zahnarztpraxis haben Sie größeren Einfluss auf den Umweltschutz. Hier können Sie durch eine bewusste Materialwahl entscheidende Weichen für eine ressourcenschonende Betriebsführung stellen:

  • Reduzieren Sie den Verbrauch von Einwegmaterialien: Überprüfen Sie Ihre Gewohnheiten und hinterfragen Sie zum Beispiel, ob mehrere Papiertücher wirklich notwendig sind.
  • Achten Sie auf umweltfreundliche Verpackungen: Wenn Sie Pakete versenden müssen, verzichten Sie idealerweise auf Plastik und Styropor. Es gibt mittlerweile viele Unternehmen, die sich auf die Herstellung von nachhaltigeren Alternativen spezialisiert haben.
  • Bestellen Sie in Groß- und Nachfüllpackungen: Statt den Lieferdienst mehrmals kommen zu lassen, ordern Sie Verbrauchsmaterialien in größeren Mengen. Dies spart CO₂ und reduziert den Verbrauch von Verpackungsmaterial.
Dies sind einige der Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Verbrauchsmaterial reduzieren können.

Tipp 4: Ergreifen Sie energieeffiziente Maßnahmen

Eine Reduzierung des Energieverbrauchs kann durch den Einsatz energieeffizienter Beleuchtung, programmierbarer Thermostate und energieeffizienter Geräte erreicht werden. Die Installation von Solarpanelen auf dem Dach kann auch eine nachhaltige Energiequelle für die Praxis bieten.

Integrieren Sie zudem wassersparende Maßnahmen wie das Installieren von wassersparenden Armaturen und Toiletten. Sensibilisieren Sie auch Mitarbeiter und Patienten für den sparsamen Umgang mit Wasser, indem Sie informative Hinweise anbringen.Außerdem können Sie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften, indem Sie Informationen über öffentliche Verkehrsmittel auf Ihrer Website bereitstellen.

Sie können auch Ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, Fahrgemeinschaften zur Arbeit zu bilden. Dies reduziert den individuellen CO2-Fußabdruck erheblich. Bilden Sie in diesem Sinne Ihre Mitarbeiter regelmäßig in umweltfreundlichen Praktiken und nachhaltigem Verhalten aus. Durch Sensibilisierungskampagnen können auch Patienten dazu ermutigt werden, nachhaltige Verhaltensweisen zu übernehmen.

Tipp 5: Digitalisieren Sie Ihre Praxis

Zum Verbrauchsmaterial einer Arzt- und Zahnarztpraxis gehört auch Druckerpapier. Hier gibt es großes Einsparungspotenzial - durch eine Digitalisierung Ihrer Praxis können Sie deutlich nachhaltiger agieren. Führen Sie daher in Ihrer Praxis eine digitale Anamnese, Abrechnung und Patientenkommunikation ein. Mit Nelly können Sie diese sonst ressourcenintensiven Prozesse ganz einfach mit wenigen Klicks digital erledigen. 

  1. Ihre Patienten füllen alle Dokumente und Anamneseangaben auf ihrem eigenen Smartphone aus und hinterlegen ihre Zahlungsinformationen.
  2. Nelly speichert alle Informationen rechts- und datenschutzkonform im Praxismanagementsystem. 
  3. Die Abrechnung wird anschließend automatisch von Nelly initiiert.
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Die in diesem Artikel verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich immer gleichermaßen auf alle Personen. Auf eine Doppelnennung und gegenderte Bezeichnungen wird zugunsten einer besseren Lesbarkeit verzichtet.

Laura Sophia Hauck

Autorin

Laura Sophia Hauck ist Soziologin und Expertin im Bereich Lektorat und Content. Hier hat sie sich besonders auf den medizinischen Bereich spezialisiert.

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