E-Rezept: Ab wann Pflicht & wie funktioniert es? Alle Infos für Ärzte und Patienten

Das E-Rezept wurde am 1. Januar 2024 eingeführt und verspricht zahlreiche Vorteile für Patienten, Ärzte und Apotheker. Gleichzeitig entstehen aber auch Unsicherheiten. Wie funktioniert das E-Rezept? Wie lässt es sich ausstellen? Wie erhalten Patienten das Rezept und können sie es auch verweigern? Diese und viele weitere Fragen von Ärzten und Patienten beantworten wir in diesem Beitrag.

26.4.2024
Digitalisierung
5
Min. Lesezeit
Autor:
Autorin:
Robert Adam
Annika Seidel

Die wichtigsten Fragen über E-Rezepte auf einen Blick:

Wie funktioniert das E-Rezept ab 2024?

Das E-Rezept funktioniert ab 2024 in der Regel folgendermaßen:

  1. Verschreibung durch den Arzt: Der Arzt erstellt das Rezept elektronisch in seinem Praxisverwaltungssystem (PVS) und signiert es digital mit seinem elektronischen Heilberufsausweis (eHBA) der zweiten Generation.
  2. Übermittlung an die Apotheke: Das elektronische Rezept wird dann sicher über die Telematikinfrastruktur (TI) an die Apotheke übertragen.
  3. Bearbeitung in der Apotheke: In der Apotheke wird das E-Rezept empfangen und verarbeitet. Der Apotheker kann die verschriebenen Medikamente anhand des elektronischen Rezepts ausgeben.
  4. Einlösung durch den Patienten: Der Patient kann die verschriebenen Medikamente in der Apotheke abholen, indem er sich mit seiner elektronischen Gesundheitskarte (eGK) oder einer E-Rezept-App identifiziert.
  5. Optionaler Ausdruck: In einigen Fällen kann der Arzt das E-Rezept auch ausdrucken und dem Patienten aushändigen, beispielsweise für Pflegeheimbewohner oder in anderen besonderen Situationen.
Was macht eine Person, die kein Smartphone hat, wenn es das E-Rezept gibt?

Wenn jemand kein Smartphone besitzt, um das E-Rezept digital zu empfangen und zu nutzen, gibt es alternative Möglichkeiten:

  1. Ausdruck des E-Rezepts: Der Patient kann das E-Rezept von der Arztpraxis oder einem anderen autorisierten Ort ausdrucken lassen und es dann in einer Apotheke einreichen.
  2. Verwendung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK): In einigen Fällen können Patienten ihre elektronische Gesundheitskarte (eGK) in der Apotheke vorlegen, um das E-Rezept abzurufen und ihre verschreibungspflichtigen Medikamente zu erhalten.
  3. Hilfe von Familienmitgliedern oder Betreuern: Wenn der Patient keine Möglichkeit hat, das E-Rezept selbst zu verwalten, können Familienmitglieder oder Betreuer dabei helfen, indem sie das Rezept digital empfangen und die Medikamente abholen.
Wie lange ist ein elektronisches Rezept gültig?

Ein elektronisches Rezept (E-Rezept) hat eine Gültigkeitsdauer von 28 Tagen ab dem Ausstellungsdatum. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Patient das E-Rezept in einer Apotheke einlösen, um die verschriebenen Medikamente zu erhalten. Nach Ablauf der 28-tägigen Gültigkeitsdauer verfällt das E-Rezept und kann nicht mehr verwendet werden.

Welche Nachteile hat das E-Rezept?

Einige potenzielle Nachteile des E-Rezepts sind:

  1. Wie bei jeder digitalen Technologie können technische Störungen auftreten, die den Zugriff auf das E-Rezept beeinträchtigen oder die Übermittlung an die Apotheke verzögern können.
  2. Patienten, die nicht mit der erforderlichen Technologie vertraut sind oder keinen Zugang dazu haben, könnten Schwierigkeiten haben, E-Rezepte zu erhalten oder einzulösen.
  3. Es besteht das Potenzial für Sicherheitslücken im Zusammenhang mit der elektronischen Übermittlung von Rezepten, einschließlich Risiken für Fälschungen oder Manipulationen
  4. Einige Patienten schätzen den persönlichen Kontakt mit ihrem Arzt und dem Apotheker bei der Verschreibung und Einlösung von Medikamenten. Die Einführung von E-Rezepten könnte diesen persönlichen Aspekt verringern.
Kann die Apotheke ein E-Rezept löschen?

Nein, die Apotheke kann ein bereits erhaltenes E-Rezept nicht löschen. Einmal übermittelte E-Rezepte sind Teil der elektronischen Patientenakte und können nicht von der Apotheke gelöscht werden. Die Apotheke kann jedoch bestimmte Informationen, wie beispielsweise den Einlösestatus des Rezepts, aktualisieren oder korrigieren, falls erforderlich.

Wann wird das E-Rezept eingeführt?

Das E-Rezept wurde ab dem 1. Januar 2024 eingeführt. Dieser Zeitpunkt wurde im Rahmen des Digitalgesetzes als Starttermin für die verpflichtende Nutzung des E-Rezepts festgelegt. Es ist geplant, dass Ärzte ab diesem Datum dazu verpflichtet sind, verschreibungspflichtige Medikamente elektronisch zu verschreiben, anstatt herkömmliche Papierrezepte auszustellen.

Ab wann ist das E-Rezept Pflicht?

Das E-Rezept ist ab dem 1. Januar 2024 verpflichtend.

Was bringt das E-Rezept? 

Das E-Rezept bringt mehrere Vorteile mit sich, die wir hier kurz und bündig vorstellen:

  1. Effizienzsteigerung: Es vereinfacht den gesamten Prozess der Verschreibung und Einlösung von Medikamenten, indem es den Papierkram reduziert und die Übertragung von Rezepten zwischen Arztpraxen und Apotheken beschleunigt.
  2. Verbesserte Patientenversorgung: Durch die elektronische Verfügbarkeit der Rezepte können Apotheker und andere Gesundheitsdienstleister schnell auf wichtige medizinische Informationen zugreifen, was die Patientenversorgung verbessert und die Arzneimittelsicherheit erhöht.
  3. Nachverfolgbarkeit: E-Rezepte ermöglichen eine bessere Nachverfolgung von Medikamenten, da sie digital in der elektronischen Patientenakte gespeichert werden. Dadurch wird es einfacher, den Medikamentenverlauf eines Patienten zu überwachen und mögliche Wechselwirkungen oder Probleme zu identifizieren.
  4. Umweltfreundlichkeit: Durch die Reduzierung von Papier wird auch der ökologische Fußabdruck verringert, was zu einer umweltfreundlicheren Praxis führt.
Vorteile des E-Rezepts

Sind Ärzte verpflichtet, ein E-Rezept auszustellen? 

Ja, gemäß den Plänen der Bundesregierung sind Ärzte ab dem 1. Januar 2024 verpflichtet, für verschreibungspflichtige Arzneimittel E-Rezepte auszustellen. Dies ergibt sich aus dem Digitalgesetz und den damit verbundenen Bestimmungen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Wie funktioniert das E-Rezept in der Arztpraxis? 

Das E-Rezept funktioniert mithilfe einer digitalen Verschreibungslösung. Zunächst benötigt der Arzt ein Praxisverwaltungssystem (kurz: PVS), das für die Ausstellung von E-Rezepten geeignet ist. Dieses System muss mit einem aktualisierten Konnektor verbunden sein, der an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen ist und die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllt. 

Der Arzt identifiziert den Patienten mithilfe seiner elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und wählt das entsprechende Medikament aus. Anschließend erfolgt die Verschreibung des Medikaments elektronisch im PVS. Dabei wird das Rezept digital signiert, in der Regel mithilfe eines persönlichen elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) der zweiten Generation. 

Nach der Ausstellung des E-Rezepts kann der Patient entscheiden, ob er das Medikament in einer Apotheke vor Ort oder online einlösen möchte. In der Apotheke wird das E-Rezept in der Telematikinfrastruktur abgerufen, das Medikament herausgegeben und anschließend das Rezept als "eingelöst" markiert. 

Kann man als Patient das E-Rezept verweigern? 

Patienten haben grundsätzlich das Recht, das E-Rezept abzulehnen und stattdessen eine herkömmliche Papierverordnung zu verlangen. Allerdings könnte es sein, dass einige Ärzte ausschließlich E-Rezepte ausstellen, insbesondere wenn die Praxis bereits vollständig digitalisiert ist oder gesetzliche Vorgaben dies vorschreiben. 

Es ist wichtig zu beachten, dass das E-Rezept Teil der digitalen Gesundheitsinfrastruktur ist und darauf abzielt, den Prozess der Verschreibung und Einlösung von Medikamenten zu verbessern. Es bietet verschiedene Vorteile wie schnellere Abwicklung, weniger Papierkram und verbesserte Sicherheit. Wenn Sie das E-Rezept dennoch verweigern möchten, sollten Sie das mit Ihrem Arzt besprechen und alternative Lösungen für die Verschreibung und Einlösung von Medikamenten in Betracht ziehen.

Wie bekommt der Patient das E-Rezept? 

Der Patient erhält das E-Rezept in der Regel auf elektronischem Wege. Nachdem der Arzt das Rezept elektronisch erstellt und signiert hat, wird es sicher in der Telematikinfrastruktur gespeichert. Der Patient kann dann entweder über eine App auf seinem Smartphone oder über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) auf das Rezept zugreifen. 

Mit der E-Rezept-App auf dem Smartphone kann der Patient das Rezept einsehen, speichern und bei Bedarf an eine Apotheke seiner Wahl senden. Alternativ kann er das Rezept direkt von seiner eGK abrufen, wenn er persönlich in einer Apotheke erscheint. 

In einigen Fällen, wie zum Beispiel bei Pflegeheimbewohnern oder in anderen speziellen Situationen, kann es notwendig sein, dass der Arzt dem Patienten eine ausgedruckte Version des E-Rezepts zur Verfügung stellt. Dies erfolgt dann in der Regel auf weißem Papier und dient als Verweis auf das elektronische Rezept in der Telematikinfrastruktur.

Ein elektronisches Rezept (E-Rezept) hat eine Gültigkeitsdauer von 28 Tagen ab dem Ausstellungsdatum. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Patient das E-Rezept in einer Apotheke einlösen, um die verschriebenen Medikamente zu erhalten. Nach Ablauf der 28-tägigen Gültigkeitsdauer verfällt das E-Rezept und kann nicht mehr verwendet werden.

Kann der Arzt sehen, ob ein E-Rezept eingelöst wurde? 

Ja, Ärzte können in der Regel über das E-Rezept-System verfolgen, ob ein elektronisches Rezept von der Apotheke eingelöst wurde. Das ermöglicht eine bessere Nachverfolgung und Überwachung der Verschreibungen.

Fazit für Patienten, Ärzte und Apotheker 

Das E-Rezept bietet zahlreiche Vorteile für Patienten, Ärzte und Apotheker. Es steigert die Effizienz des Verschreibungsprozesses, indem es den Einsatz von Papierrezepten und manuellen Abläufen reduziert. Dadurch können Patienten ihre Medikamente schneller und einfacher erhalten, da der gesamte Prozess beschleunigt und der Gang zur Apotheke vereinfacht wird. 

Zudem minimiert das E-Rezept Fehler, die durch Handschrift oder manuelle Eingaben entstehen können, und bietet eine höhere Sicherheit sowie besseren Datenschutz durch verschlüsselte Übertragung und digitale Signaturen. Sowohl Ärzte als auch Apotheker können den Status eines E-Rezepts nachverfolgen und sicherstellen, dass es eingelöst wurde. 

Darüber hinaus trägt der Einsatz von E-Rezepten zum Umweltschutz bei, da der Papierverbrauch reduziert wird. Insgesamt verspricht das E-Rezept eine Modernisierung des Gesundheitswesens und eine verbesserte Versorgung der Patienten durch den Einsatz digitaler Technologien.

Was bringt das E-Rezept? 

Das E-Rezept bringt mehrere Vorteile mit sich, die wir hier kurz und bündig vorstellen:

  1. Effizienzsteigerung: Es vereinfacht den gesamten Prozess der Verschreibung und Einlösung von Medikamenten, indem es den Papierkram reduziert und die Übertragung von Rezepten zwischen Arztpraxen und Apotheken beschleunigt.
  2. Verbesserte Patientenversorgung: Durch die elektronische Verfügbarkeit der Rezepte können Apotheker und andere Gesundheitsdienstleister schnell auf wichtige medizinische Informationen zugreifen, was die Patientenversorgung verbessert und die Arzneimittelsicherheit erhöht.
  3. Nachverfolgbarkeit: E-Rezepte ermöglichen eine bessere Nachverfolgung von Medikamenten, da sie digital in der elektronischen Patientenakte gespeichert werden. Dadurch wird es einfacher, den Medikamentenverlauf eines Patienten zu überwachen und mögliche Wechselwirkungen oder Probleme zu identifizieren.
  4. Umweltfreundlichkeit: Durch die Reduzierung von Papier wird auch der ökologische Fußabdruck verringert, was zu einer umweltfreundlicheren Praxis führt.
Vorteile des E-Rezepts

Sind Ärzte verpflichtet, ein E-Rezept auszustellen? 

Ja, gemäß den Plänen der Bundesregierung sind Ärzte ab dem 1. Januar 2024 verpflichtet, für verschreibungspflichtige Arzneimittel E-Rezepte auszustellen. Dies ergibt sich aus dem Digitalgesetz und den damit verbundenen Bestimmungen zur Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Wie funktioniert das E-Rezept in der Arztpraxis? 

Das E-Rezept funktioniert mithilfe einer digitalen Verschreibungslösung. Zunächst benötigt der Arzt ein Praxisverwaltungssystem (kurz: PVS), das für die Ausstellung von E-Rezepten geeignet ist. Dieses System muss mit einem aktualisierten Konnektor verbunden sein, der an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen ist und die erforderlichen Sicherheitsstandards erfüllt. 

Der Arzt identifiziert den Patienten mithilfe seiner elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und wählt das entsprechende Medikament aus. Anschließend erfolgt die Verschreibung des Medikaments elektronisch im PVS. Dabei wird das Rezept digital signiert, in der Regel mithilfe eines persönlichen elektronischen Heilberufsausweises (eHBA) der zweiten Generation. 

Nach der Ausstellung des E-Rezepts kann der Patient entscheiden, ob er das Medikament in einer Apotheke vor Ort oder online einlösen möchte. In der Apotheke wird das E-Rezept in der Telematikinfrastruktur abgerufen, das Medikament herausgegeben und anschließend das Rezept als "eingelöst" markiert. 

Kann man als Patient das E-Rezept verweigern? 

Patienten haben grundsätzlich das Recht, das E-Rezept abzulehnen und stattdessen eine herkömmliche Papierverordnung zu verlangen. Allerdings könnte es sein, dass einige Ärzte ausschließlich E-Rezepte ausstellen, insbesondere wenn die Praxis bereits vollständig digitalisiert ist oder gesetzliche Vorgaben dies vorschreiben. 

Es ist wichtig zu beachten, dass das E-Rezept Teil der digitalen Gesundheitsinfrastruktur ist und darauf abzielt, den Prozess der Verschreibung und Einlösung von Medikamenten zu verbessern. Es bietet verschiedene Vorteile wie schnellere Abwicklung, weniger Papierkram und verbesserte Sicherheit. Wenn Sie das E-Rezept dennoch verweigern möchten, sollten Sie das mit Ihrem Arzt besprechen und alternative Lösungen für die Verschreibung und Einlösung von Medikamenten in Betracht ziehen.

Wie bekommt der Patient das E-Rezept? 

Der Patient erhält das E-Rezept in der Regel auf elektronischem Wege. Nachdem der Arzt das Rezept elektronisch erstellt und signiert hat, wird es sicher in der Telematikinfrastruktur gespeichert. Der Patient kann dann entweder über eine App auf seinem Smartphone oder über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) auf das Rezept zugreifen. 

Mit der E-Rezept-App auf dem Smartphone kann der Patient das Rezept einsehen, speichern und bei Bedarf an eine Apotheke seiner Wahl senden. Alternativ kann er das Rezept direkt von seiner eGK abrufen, wenn er persönlich in einer Apotheke erscheint. 

In einigen Fällen, wie zum Beispiel bei Pflegeheimbewohnern oder in anderen speziellen Situationen, kann es notwendig sein, dass der Arzt dem Patienten eine ausgedruckte Version des E-Rezepts zur Verfügung stellt. Dies erfolgt dann in der Regel auf weißem Papier und dient als Verweis auf das elektronische Rezept in der Telematikinfrastruktur.

Ein elektronisches Rezept (E-Rezept) hat eine Gültigkeitsdauer von 28 Tagen ab dem Ausstellungsdatum. Innerhalb dieses Zeitraums muss der Patient das E-Rezept in einer Apotheke einlösen, um die verschriebenen Medikamente zu erhalten. Nach Ablauf der 28-tägigen Gültigkeitsdauer verfällt das E-Rezept und kann nicht mehr verwendet werden.

Kann der Arzt sehen, ob ein E-Rezept eingelöst wurde? 

Ja, Ärzte können in der Regel über das E-Rezept-System verfolgen, ob ein elektronisches Rezept von der Apotheke eingelöst wurde. Das ermöglicht eine bessere Nachverfolgung und Überwachung der Verschreibungen.

Fazit für Patienten, Ärzte und Apotheker 

Das E-Rezept bietet zahlreiche Vorteile für Patienten, Ärzte und Apotheker. Es steigert die Effizienz des Verschreibungsprozesses, indem es den Einsatz von Papierrezepten und manuellen Abläufen reduziert. Dadurch können Patienten ihre Medikamente schneller und einfacher erhalten, da der gesamte Prozess beschleunigt und der Gang zur Apotheke vereinfacht wird. 

Zudem minimiert das E-Rezept Fehler, die durch Handschrift oder manuelle Eingaben entstehen können, und bietet eine höhere Sicherheit sowie besseren Datenschutz durch verschlüsselte Übertragung und digitale Signaturen. Sowohl Ärzte als auch Apotheker können den Status eines E-Rezepts nachverfolgen und sicherstellen, dass es eingelöst wurde. 

Darüber hinaus trägt der Einsatz von E-Rezepten zum Umweltschutz bei, da der Papierverbrauch reduziert wird. Insgesamt verspricht das E-Rezept eine Modernisierung des Gesundheitswesens und eine verbesserte Versorgung der Patienten durch den Einsatz digitaler Technologien.

Robert Adam

Autor

Robert Adam betreibt mit seiner Agentur ClickFound SEO & Blog Marketing für Tech Startups und KMUs. Er ist Experte in den Bereichen HealthTech und FinTech.

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