Über das OVZ München und PD Dr. med. Tim Saier
Das Orthopädische Versorgungszentrum München (OVZ) ist eine moderne Gemeinschaftspraxis für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Im Herzen von München vereint das interdisziplinäre Team fünf erfahrene Partner, zwei angestellte Orthopäden und eine Allgemeinmedizinerin. Gemeinsam bieten sie ein breites medizinisches Leistungsspektrum.
PD Dr. med. Tim Saier gehört zu den Gründern des OVZ. Laut FOCUS-Ärzteliste zählt er seit 2021 zu den Topmedizinern für Schulterchirurgie in Deutschland. Gemeinsam mit Dr. med. Christoph Burghart übernimmt er die operativen Eingriffe im Zentrum, während die weiteren Partner sich auf konservative Therapien konzentrieren. Dieses ganzheitliche Konzept macht das OVZ zu einer führenden Adresse für orthopädische Versorgung in München.
Herausforderungen im Praxisalltag der Orthopädie
Im OVZ München treffen hohe fachliche Ansprüche auf anspruchsvolle Rahmenbedingungen. Ein großes Ärzte-Team, das über weite räumliche Distanzen zusammenarbeitet – Terminkoordination, Informationsweitergabe und Dokumentation müssen hier gut aufeinander abgestimmt sein. Andernfalls drohen unnötige Wege, Verzögerungen und Medienbrüche.
Dr. Saier bringt es auf den Punkt: „Wenn man acht Ärzte koordiniert und die Praxis sich über mehrere Etagen erstreckt, muss man Abläufe bündeln und effizient organisieren.“
Gerade in einem Fachbereich wie der Orthopädie, wo Diagnostik, Beratung und oftmals auch Eingriffe ineinandergreifen, ist es entscheidend, dass alle Bereiche – von der Anmeldung bis zur korrekten Abrechnung – eng verzahnt arbeiten. Effizienz ist hier keine Option, sondern Voraussetzung für eine funktionierende Patientenversorgung und ein entlastetes Team.

Wie ist das OVZ München auf Nelly aufmerksam geworden?
Bereits in der Gründungsphase des OVZ München stand fest: Eine moderne Praxis braucht digitale Prozesse, die funktionieren. Die Frage war daher nicht, ob digitalisiert werden sollte, sondern wo sich die größten Hebel befinden.
„Ich habe mir damals überlegt: Wo können wir schnell digital besser aufgestellt sein? Und das war dann der Schritt zu Nelly hin“, erinnert sich PD Dr. med. Tim Saier.
Der Fokus lag auf einer Lösung, die sofort greift, im Alltag entlastet und mit dem Wachstum der Praxis mitgehen kann – besonders bei Themen wie Patientenaufnahme, Dokumentation und Unterschriftenmanagement. Genau hier überzeugte die digitale Infrastruktur von Nelly.
Hürden bei der Digitalisierung
Die Umstellung von analogen auf digitale Strukturen ist der erste Schritt in Richtung effizienterer und automatisierter Abläufe – gerade im medizinischen Umfeld. Doch in der Praxis zeigt sich schnell: Nicht jede digitale Lösung lässt sich ohne Weiteres integrieren. Insbesondere die Anbindung an das bestehende Praxisverwaltungssystem (PVS) stellt eine zentrale Herausforderung dar. Unterschiedliche Schnittstellen, technische Kompatibilitäten und datenschutzrechtliche Anforderungen erschweren die nahtlose Integration.
Auch im OVZ München ist man sich bewusst, dass Digitalisierung mehr bedeutet als der bloße Einsatz neuer Software – sie muss in bestehende Systeme passen, um den Arbeitsalltag tatsächlich zu erleichtern. Genau an diesem Punkt setzt Nelly an: Die Lösung soll eine stabile Schnittstelle zum PVS bieten und künftig vollständig reibungslose Abläufe ermöglichen.
Die Ziele der Digitalisierung mit Nelly
Das OVZ München verfolgt mit der Einführung von Nelly ganz konkrete Ziele:
- Entlastung des Praxisteams: In Zeiten akuten Fachkräftemangels arbeiten Praxisteams am Limit. Digitalisierte Prozesse wie die Patientenaufnahme und Anamnese machen manuelle Übertragungen überflüssig und reduzieren den täglichen Verwaltungsaufwand erheblich.
- Komfortable und moderne Patientenreise: Wer Unterlagen bereits zu Hause digital ausfüllt, erlebt einen schnelleren Praxisbesuch. Das sorgt für mehr Übersicht, eine entspannte Atmosphäre – und unterstützt ein modernes Image der Praxis.
- Kürzere Wartezeiten: Dank reduzierter Verwaltungsaufgaben bleibt dem Team mehr Zeit für die eigentliche Patientenversorgung – Abläufe werden schneller, Termine besser getaktet, und die Wartezeiten in der Praxis verkürzen sich.
- Bessere Nachvollziehbarkeit bei rechtlichen Anforderungen: Eine vollständige und digital archivierte Dokumentation unterstützt die Praxis im Hinblick auf Datenschutz, Aufklärungspflichten und revisionssichere Nachweise.
- Schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter: Digitale, standardisierte Abläufe erleichtern die Schulung neuer Teammitglieder und sorgen für eine gleichbleibende Qualität in der Patientenaufnahme.
- Ressourcenschonendes Arbeiten: Durch den reduzierten Papierverbrauch sinken nicht nur die laufenden Kosten, sondern auch der ökologische Fußabdruck der Praxis.

Nächste Schritte auf dem Weg zur digitalen Orthopädie
Die Einführung digitaler Prozesse mit Nelly ist für das OVZ München ein wichtiger erster Schritt – doch die orthopädische Praxis denkt schon weiter. Sobald die bestehenden Module vollständig integriert und im Alltag etabliert sind, rücken weitere digitale Lösungen in den Fokus. Ein interessantes Thema: das digitale Factoring.
Die Möglichkeit, auch die Abrechnung effizient und medienbruchfrei über eine digitale Plattform abzuwickeln, verspricht nicht nur zusätzlichen Komfort, sondern auch mehr Transparenz und Entlastung in der Buchhaltung.
Fazit: Digitalisierung als Chance für nachhaltige Veränderung
Nelly ist für das OVZ München mehr als ein technisches Update – die Lösung markiert den Beginn eines echten Kulturwandels. Statt Zeit mit Papier, Scans und manueller Dokumentation zu verlieren, sollen digitale Prozesse zukünftig den Praxisalltag dominieren. Der nächste Entwicklungsschritt ist bereits im Blick und damit der klare Wille, die digitale Transformation aktiv weiter zu gestalten.
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